Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn belief sich auf 2,4 Milliarden Euro und wuchs damit um 21 Prozent. Die Preiserhöhungen machten steigende Beschaffungskosten mehr als wett, die Bruttomarge stieg - dem standen allerdings auch höhere Kosten für die Verwaltung entgegen. Unter dem Strich verdiente Pernod Ricard mit knapp 1,8 Milliarden Euro fast ein Drittel mehr als ein Jahr zuvor./men/knd/stk

(AWP)