Wie Skan bereits im Frühling angekündigt hat, soll der Anteil bis 2026 sogar auf 90 Prozent ansteigen. Dafür werde Skan zwischen 2023 und 2026 zwei weitere Tranchen von je 5 Prozent an dem in der biopharmazeutischen Industrie tätigen Unternehmen übernehmen. SRIW werde die restlichen 10 Prozent behalten.
Die belgische Tochter Aseptic ist für Skan gemäss der Mitteilung von strategischer Bedeutung. Sie produziert automatisierte, robotergestützte Prozesslösungen zur Befüllung geschlossener Ampullen für Anwendungen in der Zell- und Gentherapie. Damit ziele sie auf ein stark wachsendes therapeutisches Segment ab. Die Kunden von Aseptic Technologies haben gemäss den Angaben über 300 Wirkstoffe in Forschung und klinischen Studien, mehrere davon in der letzten Entwicklungsphase vor der Marktzulassung.
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(AWP)