Mit diesem Betrag kehre Software AG zu ihrer Ausschüttungsspanne von 30 bis 40 Prozent des durchschnittlichen Konzernjahresüberschusses und des Free Cashflows zurück, hiess es in der Mitteilung weiter. Der Vorschlag spiegele auch den Ansatz zur Kapitalallokation wider, der darauf abziele, die langfristige Rentabilität und Finanzlage des Unternehmens zu stärken.

2021 hatte das Unternehmen noch trotz eines Gewinnrückgangs die Dividende das dritte Jahr in Folge unverändert gelassen. Das Unternehmen versicherte nun, sich weiterhin für eine höhere Aktionärsrendite einzusetzen, sobald der Free Cashflow steige.

Anleger nahmen die Neuigkeiten zunächst gelassen auf. Der Aktienkurs von Software AG sank auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion nur leicht./he/bek

(AWP)