GP hielt zum Zeitpunkt der Vollzugs der Transaktion Ende September 97,52 Prozent der Stimmrechte und des Kapitals. Hintergrund der Übernahme waren der geringe Free Float sowie die begrenzte Liquidität der Spice-Aktien sowie die Komplexität und die hohen bzw. steigenden Kosten durch die Kotierung an der SIX.
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(AWP)