Die Geschäfte ausserhalb Chinas seien auf dem besten Weg, Gewinne auf dem Vor-Corona-Niveau zu erzielen. Auch kauften Kunden grössere Mengen an Alkohol. Der Produzent von Marken wie Mumm, Malibu und Havana Club konnte insbesondere in den USA höhere Preise durchsetzen. Zudem kam ihm der starke US-Dollar zugute, da bei der Umrechnung in Euro noch mehr übrig blieb. Das Geschäft in Indien legte deutlich zu, weil Kunden dort verstärkt nach hochpreisigeren Produkten fragen. In China setzte Pernod Ricard fast ein Zehntel mehr um: Neben Preiserhöhungen profitierte das Unternehmen vom starken Yuan und einer starken Nachfrage, weil Kunden sich für das Mondfest eindeckten.
Unterdessen kündigte das Unternehmen einen Aktienrückkauf im Volumen von 500 bis 750 Millionen Euro an. Dieser solle im laufenden Geschäftsjahr durchgeführt werden./ngu/zb/stk
(AWP)