Dabei liegt der fixe Lohnanteil bei 1,76 Millionen und der variable Anteil bei 4,43 Millionen, wie dem am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsbericht zu entnehmen ist. Die Gesamtentschädigung des CEOs ist damit um 14 Prozent gesunken, während der Konzerngewinn letztes Jahr um rund zwei Drittel auf noch 472 Millionn US-Dollar zurückging. Der Ukraine-Krieg, Covid-Belastungen, die Inflation und verheerende Naturkatastrophen hatten auf das Ergebnis gedrückt.

Deutlich weniger Entschädigung erhält auch Geschäftsleitung (inkl. CEO). Den 14 Mitgliedern, die dem Gremium im 2022 angehörten (unv. gg. 2021), wurden den Angaben zufolge 42,6 Millionen Franken zugesprochen nach zuvor 49,3 Millionen. Dies ist wie beim CEO ein Rückgang von rund 14 Prozent.

Verwaltungsratspräsident Sergio Ermotti erhält derweil für die Periode von GV 2022 bis GV 2023 (12.4.) eine Entschädigung von 3,80 Millionen Franken, für den 12-köpfigen Verwaltungsrat insgesamt werden 9,55 Millionen ausgeschüttet.

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(AWP)