Unter den derzeitigen Umständen sei es am besten, das Geschäft und Vermögensteile in Russland abzugeben, so der Konzern. Hierzu liefen Gespräche mit einem lokalen Interessenten. Imperial Brands beschäftigt den Angaben zufolge rund 1000 Mitarbeiter in dem Land und betreibt eine Fabrik in Wolgograd. Vergangene Woche hatte der Konzern bereits bekannt gegeben, die Geschäfte in Russland und in der Ukraine auszusetzen. Zusammen kommen beide Länder auf einen Umsatzanteil von rund zwei Prozent. Weil der Anteil am bereinigten operativen Gewinn nur rund 0,5 Prozent beträgt, erwartet der Konzern hier keinen grösseren Einfluss./jcf/mne/stk

(AWP)