Die Zeitung "Le Monde" hatte am Mittwoch gestützt auf Daten der Nichtregierungsorganisation Global berichtet, dass von dem Gemeinschaftsunternehmen geförderter Kraftstoff nach der Verarbeitung zu Kerosin über eine andere Firma zu zwei russischen Luftwaffenstützpunkten geliefert worden sei. Dort stationierte Geschwader sollen Angriffe auf die Ukraine geflogen haben. Totalenergies wies den Bericht zurück, es produziere keinerlei Kerosin oder sonstige Kraftstoffe für die russische Armee.

Der französische Konzern teilte mit, dass er keine operative Rolle bei Terneftgaz habe. Über den Vertrieb und den Verkauf der Kraftstoffe habe man keine Informationen./evs/DP/nas

(AWP)