Er trauert deshalb auch den verpassten Grossfusionen nicht nach. Er sei im Nachhinein sogar "höchst froh", dass diese Vorhaben nicht geklappt hätten. "Man sollte nur angehen, was Aussicht auf Erfolg hat."

Auf seine Fehler in den zwei Jahrzehnten als CEO angesprochen, sagte Seiler: "Die Firma hätte durchaus noch schneller wachsen können. Wir hätten mehr investieren sollen, zulasten der Dividende - aber das ist eine schwierige Abwägung."

Seiler gibt den CEO-Posten Ende Monat ab. Nachfolger wird Stephan Zizala.

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(AWP)