Hurtigruten war zuletzt im August wegen eines Coronavirus-Ausbruchs auf dem Kreuzfahrtschiff "Roald Amundsen" in die Schlagzeilen geraten. Angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen in Europa sowie Nord- und Südamerika hatte sich die Reederei im September entschlossen, alle Expeditionsreisen bis zum Jahresende auszusetzen. Ziel der Norweger ist es, den Betrieb im Januar wiederaufzunehmen./trs/DP/stw

(AWP)