Im November waren nur 127 000 neue Stellen ermittelt worden, was dem schwächsten Zuwachs seit fast zwei Jahren entspricht. Die neuen Daten machen deutlich, dass die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt nach wie vor robust ist. Viele Unternehmen haben Probleme, frei werdende Stellen zu besetzen. Der starke Arbeitsmarkt treibt die Inflation, da er zu steigenden Löhnen führt. Dies erschwert der US-Notenbank Fed den Kampf gegen die starke Teuerung.

An diesem Freitag legt die US-Regierung den offiziellen Arbeitsmarktbericht vor für Dezember vor. Am Markt wird ebenfalls ein kräftiger Anstieg der Beschäftigung erwartet./jkr/jsl/jha/

(AWP)