Mit dem Kauf dieser etablierten Marke, die ab dem 1. Juli 2022 nun zur Gruppe gehört, erschliesse sich Valora einen neuen Markt mit einem überproportionalen Wachstum, teilte das Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss mit. Das aktuell 27 Standorte grosse Netzwerk von Frittenwerk soll bis 2025 verdoppelt und der EBITDA 2021 von rund 2,5 Millionen Euro verdreifacht werden. Gleichzeitig erwartet sich Valora davon einen bedeutenden Knowhow- und Kompetenztransfer auf die weiteren Formate.

Um dies zu erreichen und dafür die Markenstärke zu bewahren, werde das Frittenwerk möglichst dezentral vom Gründerteam und den bisherigen Mitarbeitenden am Hauptsitz in Düsseldorf geführt.

pre/uh

(AWP)