Dabei verwiesen die Wolfsburger auf einen Auftragsbestand von 1,8 Millionen Fahrzeugen sowie auf eine bessere Situation in der Halbleiterversorgung und eine Entspannung der Logistikkette im Jahresverlauf. Der Umsatz dürfte daher um 10 bis 15 Prozent zulegen, nachdem er 2022 - wie bereits bekannt - um 12 Prozent auf gut 279 Milliarden Euro gewachsen war. Als operatives Ergebnis sollen 2023 zwischen 7,5 und 8,5 Prozent hängen bleiben. Die VW -Aktien zogen auf die Nachrichten hin an und stiegen zuletzt um 7,8 Prozent./mis/jha/

(AWP)