Bereits im Juli hatte sich abgezeichnet, dass die nach Toyota zweitgrösste Autogruppe nach einem schwierigen ersten Halbjahr allmählich wieder aufholen kann. Vor allem das wichtige China-Geschäft stabilisierte sich zusehends, nachdem dort im Frühling noch neue Corona-Lockdowns und das Logistik-Chaos in den Überseehäfen erhebliche Belastungen des Konsums und der Lieferketten verursacht hatten. Für September stand in der Volksrepublik einschliesslich Hongkong wieder ein Plus von fast 34 Prozent in der Absatzstatistik.
In Westeuropa legten die Absatzzahlen um 20 Prozent zu. In Zentral- und Osteuropa mit direkten Anrainern der Ukraine ging die Zahl hingegen um gut 18 Prozent zurück. Seit Jahresbeginn liegt das Minus dort bei 38 Prozent./stw/stk
(AWP)