Das monatelange Hin und Her um Musks Einstiegspläne bei Twitter sowie dessen Vorstellungen über die Ausrichtung und der Umgang mit den Beschäftigten hatten Wirbel ausgelöst. Musk versprach etwa, gegen Fake-Accounts und Spam vorzugehen. Andererseits verbreitete er kürzlich selbst einen Link zu einer Verschwörungstheorie über den Angriff auf den Mann der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi.

Widerstand bei Nutzern gibt es ausserdem gegen seine Pläne, verifizierte Accounts als Teil eines kostenpflichtigen Abos anzubieten. Musk schrieb dazu: "An alle Nörgler, beschwert Euch bitte weiter, aber es kostet acht Dollar." Abonnenten sollen überdies nur noch die Hälfte der üblichen Werbeeinblendungen zu Gesicht bekommen./jap/DP/jha

(AWP)