Google habe zu wettbewerbsfeindlichen und illegalen Methoden gegriffen, um jede Bedrohung für die eigene Dominanz des Online-Werbemarktes aus dem Weg zu räumen, hiess es. Der Konzern entgegnete, das Justizministerium versuche mit seiner Klage, "Gewinner und Verlierer im hart umkämpften Sektor der Werbetechnologie zu bestimmen". Es stütze sich dabei auf ein "fehlerhaftes Argument".

Der Klage schlossen sich auch mehrere US-Bundesstaaten an. Darunter ist neben New York auch Kalifornien, wo Google sein Hauptquartier hat. In der ersten Klage vor über zwei Jahren hatte die US-Regierung Google Wettbewerbsverstösse im Suchmaschinen-Geschäft vorgeworfen./so/DP/nas

(AWP)