In dem Werk der Firma Pharmstandard-UfaVITA in der russischen Republik Baschkortostan seien Probleme bei der Abfüllung des Impfstoffs festgestellt worden, teilte die WHO am Mittwoch mit. Pharmstandard-UfaVITA erklärte, die Probleme beträfen nicht die Sicherheit oder Wirksamkeit des Vakzins selbst und die Bedenken bezüglich der Abfülllinien seien vollständig ausgeräumt worden: "Wir laden die WHO für eine weitere Kontrolle ein."
Die Überprüfung der WHO fand zwischen dem 31. Mai und dem 4. Juni statt. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA überprüft gegenwärtig noch den Antrag auf eine mögliche Marktzulassung von Sputnik V in der Europäischen Union.
(AWP)