Im August wurde in den USA der «Inflation Reduction Act» in Kraft gesetzt. Auf den ersten Blick mag dies nicht klimarelevant klingen. Aber: Das neue Gesetz zur Inflationsreduzierung der USA gilt als eine wichtige Entwicklung bei den weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels. 

Rund 370 Milliarden Dollar stecken die USA in den nächsten Jahren in den Klimaschutz. Diese Investition stellt die grösste Einzelinvestition in Klimalösungen und Umweltgerechtigkeit in der Geschichte der USA dar. Bis 2030 könnten die CO2-Emissionen gemäss Prognoserechnungen gegenüber 2005 um 40 Prozent gesenkt werden. 

Das Programm sieht unter anderem Steuergutschriften in der Höhe von knapp 260 Milliarden Dollar für die Förderung von erneuerbaren Energien, Elektrofahrzeugen sowie grünem Wasserstoff vor. Gefördert werden dabei nicht nur Investitionen für die Entwicklung und Gewinnung von nicht fossiler Energie, sondern auch die Produktion des dafür notwendigen Zubehörs (Batterien, Solarpanels, Windturbinen, etc.).

Weitere 110 Milliarden Dollar sollen in Form von Krediten und A-fonds-perdu-Beiträgen zum Beispiel in Projekte zur Erhöhung der Energieeffizienz in Gebäuden fliessen (Beispiel: Isolierung und Wärmepumpen). 

Was bedeutet dies für Investorinnen und Investoren?
Ganz generell bleibt der Megatrend «Klimawandel und Ressourcenknappheit» für Anlegerinnen und Anleger eine spannende Investitionsmöglichkeit. Von der Unterzeichnung des «Inflation Reduction Act» und den damit geplanten Subventionen profitieren in erster Linie Unternehmen aus den Bereichen Solar, Wind, Wasserstoff, EV-Batterien, Gebäudeenergieeffizienz und Energieerzeugung. 

Die nachstehende sechs Tracker-Zertifikate der Zürcher Kantonalbank enthalten allesamt Aktien, die durch die zunehmende Nachfrage nach mehr Klimaschutz in den USA positiv beeinflusst werden.

 

Rechtliche Hinweise
 
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