Hierfür blieben 70 Prozent der heutigen Siedlungen unangetastet, heisst es in einer Medienmitteilung von Sotomo vom Mittwoch. 30 Prozent der bestehenden Siedlungsfläche würden hingegen nach innen entwickelt - 8 Prozent «substanziell», 22 Prozent «moderat».

Laut der Sotomo-Analyse könnte in den «wichtigsten Agglomerationsgemeinden der Schweiz» durch Verdichtung zusätzlicher Wohnraum für 870'000 Menschen geschaffen werden. In den grössten Städten sieht sie Platz für 770'000 Personen, in den kleineren Städten für 360'0000 Personen.

Besonders hervorgehoben wird die Agglomeration Zürich - insbesondere die Gemeinde Schwerzenbach. Auch die Aggolmeration Genf mit Vernier, Pregny-Chambésy und Meyrin sowie Teile der Berner Agglomeration weisen laut der Studie «markante Potenzialgebiete» auf.

(AWP)