Bereits am Donnerstag nach US-Börsenschluss hatten die Geschäftszahlen von zwei Tech-Schwergewichte für gute Stimmung gesorgt. «Nach den starken Quartalsberichten von Alphabet und Microsoft ist die Enttäuschung über den Meta-Ausblick vergessen», schrieb Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. «Die zwischenzeitlich scharfe Korrektur ist erst einmal Vergangenheit.» Auffällig hohe Handelsumsätze sprächen ohnehin dafür, dass die erneute Korrektur von vielen zum Nachkaufen genutzt worden sei.
Robert Halver von der Baader Bank rät den Anlegern, bei Rückschlägen auch weiterhin zuzugreifen. Denn «insgesamt sind die Negativpunkte an den Börsen bekannt und werden nicht dramatisiert»./gl/he
(AWP)