So oder so dürfte die Volatilität hoch bleiben. Nicht zuletzt, weil im Hintergrund weiter die konkrete Ausgestaltung der Zollpläne von Donald Trump wie ein Damoklesschwert schwebt. Derweil nimmt die Berichtssaison Fahrt auf - im Fokus stehen im Tagesverlauf die grossen US-Institute JPMorgan, Goldman Sachs, Wells Fargo und Citigroup mit ihren Zahlen. Entsprechend sollte die UBS (+0,03 Prozent) im Auge behalten werden.
Der SMI fällt gegen 09.15 Uhr um 0,17 Prozent auf 11'682,31 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, gibt um 0,24 Prozent auf 1929,70 und der breit gefasste SPI um 0,15 Prozent auf 15'587,30 Zähler nach. Im SLI legen 15 Werte zu, 13 geben nach, Nestlé und Swatch sind unverändert.
Deutlich unter Druck kommen Partners Group (-2,9 Prozent). Zwar sind die Neugelder und die verwalteten Vermögen des Asset Managers im vergangenen Jahr gestiegen, allerdings weniger stark als am Markt erwartet.
Auch die Titel von SGS (-2,9 Prozent) geben nach. Der Genfer Warenprüfkonzern hat am Morgen Fusionsgespräche mit seinem französischen Konkurrenten Bureau Veritas (BV) bestätigt.
An der Indexspitze legen derweil Adecco (+1,4 Prozent) gefolgt von Julius Bär (+0,9 Prozent) zu.
dm/hr
(AWP)