Mit dem Werk werde Europas Versorgungssicherheit, Widerstandsfähigkeit und technologische Autonomie bei den Halbleitertechnologien gestärkt, heisst es als Begründung. Die Förderung stehe im Einklang mit dem European Chips Act und den Leitsätzen der EU-Kommission.

Die in Premstätten gefertigten Chips sollen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Automobil, Konsumgüter, Industrie und Medizin genutzt werden. Die Fabrik soll 2030 ihre volle Kapazität erreichen. Insgesamt will AMS Osram 1,4 Milliarden Euro in die Fabrik investieren.

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(AWP)