Darüber hinaus forderten der Arbeitgeberverband und die Gewerkschaft einen beschleunigten Infrastrukturausbau auch auf dem Land, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren und eine langfristige Rohstoffstrategie. Angesichts des Fachkräftemangels müsse die Bildung mehr in den Fokus gerückt werden.

«Der Industriestandort Deutschland ist in Gefahr. In anderen Ländern wird auch aufgrund wettbewerbsfähigerer Rahmenbedingungen mehr investiert. Energisches Gegensteuern ist gefragt - sonst drohen eine verheerende Deindustrialisierung, eine weitere gesellschaftliche Spaltung und eine zunehmende Radikalisierung politischer Debatten und Proteste», hiess es in der Mitteilung./nif/DP/ngu

(AWP)