Im zweiten Quartal gelang es Astrazeneca unterdessen erneut, den wegfallenden Erlös mit Corona-Medikamenten zu kompensieren. Der Konzernerlös der Monate April bis Juni stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 11,4 Milliarden US-Dollar. Zu konstanten Wechselkursen fällt das Plus noch etwas besser aus. "Alle unsere Nicht-Corona-Segmente wiesen ein zweistelliges Umsatzplus aus", sagte Soriot laut Mitteilung. Das bereinigte Ergebnis je Aktie (Core EPS) kletterte um ein Viertel auf 2,15 Dollar. Bei beiden Kennziffern übertraf Astrazeneca die durchschnittlichen Analystenerwartungen. Das Management bestätigte seine Jahresziele./ngu/men/jha/