Bereits 2022 hatte die BASF-Führung wegen verschlechterter Geschäfte und schwierigerer Rahmenbedingungen in Europa vor allem wegen stark gestiegener Gaspreise ein Sparprogramm angekündigt. Mit diesem sollen die jährlichen Kosten bis Ende 2026 um insgesamt 1,1 Milliarden Euro gesenkt werden. Hinzu kommen weitere Massnahmen, mit denen BASF ab Ende 2026 weitere jährliche Kosten von 500 Millionen Euro einsparen will. Zu den Massnahmen zählen auch der Abbau von Arbeitsstellen und die Stilllegung mehrere Chemieanlagen./mne/stk

(AWP)