Für das neue Jahr erwartet das Unternehmen ein entsprechendes Umsatzplus im niedrigen einstelligen Prozentbereich sowie ein steigendes bereinigtes operatives Ergebnis, bei dem noch Währungseffekte ausgeklammert sind.
BAT, das auch im Geschäft mit E-Zigaretten unterwegs ist, erwartet das Erreichen der Gewinnschwelle für den Bereich für 2023. Im kommenden Jahr soll er profitabel sein. Das Geschäft mit rauchfreien Alternativen soll bis 2035 etwa die Hälfte des Umsatzes beisteuern.
Die Aktie verlor am Vormittag rund acht Prozent. Sie setzte damit ihren Abwärtstrend fort und markierte ein Jahrestief. Nach Ansicht von Analyst Owen Bennett vom Investmenthaus Jefferies hat der Tabakkonzern wenig Positives zu berichten. Die Geschäftsentwicklung verhindere wohl Aktienrückkäufe bis 2025. Für den Wert spreche unterdessen die Unterbewertung. Die Analysten der kanadischen Bank RBC wiesen darauf hin, dass der enttäuschende Ausblick bereits in den Konsensschätzungen für das laufende Geschäftsjahr enthalten sei. Allerdings mahnten die Andeutungen des Unternehmens für das kommende Geschäftsjahr zur Vorsicht./nas/mis/jha/
(AWP)