Eine gute Nachfrage nach Dermatologieprodukten wie Eucerin und ein starkes Tesa-Klebstoffgeschäft haben dem Konsumgüterkonzern Beiersdorf im ersten Quartal Auftrieb verliehen. Die Kernmarke Nivea erhöhte ihre Umsätze organisch zudem etwas. Die Luxuspflegemarke LaPrairie hingegen musste Federn lassen. Hier kämpft Beiersdorf mit einem anhaltend schwierigen Marktumfeld in China. Der Konzernumsatz stieg um 3,3 Prozent auf rund 2,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Organisch - sprich währungs- und portfoliobereinigt - nahmen die Erlöse um 3,6 Prozent zu und damit stärker als Analysten erwartet hatten.