Der Rückgang begann Anfang Oktober. Damals notierte der Bitcoin auf einem Allzeithoch von über 126'000 Dollar.

Im Sog der Finanzmärkte

Seither hat der Bitcoin mehr als ein Viertel an Wert eingebüsst. Marktbeobachter sehen im Preiszerfall aber eher makroökonomische Faktoren anstatt negative Fundamentaldaten aus dem Kryptomarkt selbst.

Es sei momentan eine Mischung aus zurückgenommenen Erwartungen für eine Zinssenkung, die steigende Risikoaversion im Techsektor und der damit verbundene Rückzug institutioneller Investoren aus den Bitcoin-Spot-ETF.

In den letzten zwei Wochen zogen diese mehrere Milliarden aus den Anlagevehikeln ab. Alleine am (gestrigen) Mittwoch wurden aus dem Bitcoin-ETF von Blackrock über 500 Millionen Dollar abgezogen.

sta/rw

(AWP)