Am Montag war der Bitcoin noch stark unter Druck geraten. «Das leichte Aufatmen könnte schnell wieder in Nervosität umschlagen», kommentierte Timo Emden von Emden Research. «Nach dem kurzen Höhenflug droht bereits die nächste Bruchlandung, befeuert durch die anhaltende Unsicherheit unter Anlegern.» Er sieht eine fragile Atempause. «Im grösseren Kontext dürfte sich der Crash auf Raten fortsetzen.»

Sei Anfang Oktober hat der Bitcoin deutlich an Wert verloren. Damals hatte er noch ein Rekordhoch von rund 126.000 Dollar erreicht./jsl/mis

(AWP)