Die Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China erhielten einen Dämpfer: So wird sich US-Präsident Donald Trump wohl nicht vor dem am 1. März auslaufenden Ultimatum im Handelsstreit mit Chinas Staatschef Xi Jinping treffen.
Zu den grössten Verlierern im Nikkei zählten die Papiere von Nikon mit einem Abschlag von fast 12 Prozent. Der Hersteller von Fotoapparaten und Objektiven stiess mit seiner gesenkten Umsatzschätzung bei Analysten auf negatives Echo. Sony-Aktien stiegen nach der Ankündigung eines Aktienrückkaufsprogramms indes gegen den schwachen Trend um gut 4 Prozent.
Der Hang Seng in Hongkong stand zuletzt kaum verändert knapp unter 28 000 Punkten. Die Börsen auf dem chinesischen Festland blieben wegen des Neujahrsfestes derweil weiter geschlossen./ag/fba
(AWP)