Dagegen profitierten die chinesischen Börsen im Handelsverlauf von jüngsten Daten, die eine gewisse Abschwächung des Preisdrucks zeigten, was den Spielraum für eine geldpolitische Lockerung in China erhöhen könnte. So hat sich der Anstieg der chinesischen Erzeugerpreise im Mai auf plus 6,4 Prozent weiter verlangsamt. Das war das geringste Wachstum seit März 2020.
In Japan büsste der Leitindex Nikkei 225 1,49 Prozent auf 27 824 Punkte ein. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Unternehmen des chinesischen Festlands stieg um 1,33 Prozent auf 4231 Zähler. Der Hang-Seng-Index in Hongkong gewann zuletzt 0,04 Prozent auf 21 878 Zähler. Der australische Leitindex S&P/ASX 200 fiel um 1,25 Prozent auf 6932 Punkte./edh/stk
(AWP)