Bereits im April hatte der Bergbaukonzern seine Prognose gesenkt. Wegen Verwüstungen durch Zyklone und Feuer in Australien, die unter anderem zu Schäden im Verladehafen geführt hatten, war die Produktion in Pilbara im ersten Quartal im Vergleich zum Schlussquartal 2018 um zwölf Prozent zurückgegangen. Die Auslieferungen von Eisenerz brachen sogar um mehr als ein Fünftel ein. Im vergangenen Jahr hatte der zweitgrösste Eisenerzexporteur der Welt gut 338 Millionen Tonnen geliefert./elm/bgf/jha/

(AWP)