In schwedischen Kronen belief sich der Anstieg auf 9 Prozent. Analysten hatten jedoch im Schnitt mit einem stärkeren Zuwachs gerechnet.

So lasteten die Einschränkungen infolge der Pandemie weiter auf dem Geschäft - vor allem in Asien. Zwar konnte der Konzern mit weiteren Marken wie COS oder & Other Stories nach eigenen Angaben mehr Artikel ohne Rabatte verkaufen. Doch Anfang Juni seien immer noch rund 180 Ladengeschäfte vorübergehend geschlossen gewesen. Bis Ende August habe sich diese Zahl auf etwa 100 Läden verringert. Bei den übrigen Shops habe es teilweise Beschränkungen bei Öffnungszeiten, der Zahl der Kunden und der nutzbaren Verkaufsfläche gegeben.

Allerdings sieht das Management deutliche Lichtblicke: So hätten die Erlöse ausserhalb von Asien und Ozeanien in den jeweiligen Landeswährungen wieder das Niveau aus der Zeit vor der Pandemie erreicht. Seine vollständigen Quartalszahlen will H&M am 30. September veröffentlichen./stw/ngu/jha/

(AWP)