Im zweiten Quartal sprang der Umsatz des Konzerns im Vergleich zu dem vom ersten Lockdown geprägten Vorjahreszeitraum um über 70 Prozent auf rund 426 Millionen Euro nach oben. Auch dank der Ausgleichszahlung des Bundes und des Landes Hessen für die Aufrechterhaltung des Betriebs in der Corona-Krise ein Jahr zuvor kehrte Fraport vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) nun mit 295 Millionen Euro in die schwarzen Zahlen zurück. Dabei übertraf das Unternehmen die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Ein Jahr zuvor hatte hier noch ein Minus von rund 107 Millionen Euro gestanden./stw/eas

(AWP)