Ford hatte zuletzt Investitionspläne in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar in Mexiko beerdigt. Beobachter werteten den Schritt als Reaktion auf die aggressiven Töne des künftigen US-Präsidenten Donald Trump: Der Republikaner hatte Konzerne, die ihre Produktion von den Vereinigten Staaten nach Mexiko verlegen, scharf angegriffen. Zudem drohte er mit Strafzöllen von bis zu 35 Prozent bei Einfuhren in die USA./aso/DP/he

(AWP)