Das Gemeinschaftsunternehmen soll helfen, die Märkte der Visegrad-Staaten Tschechien, Ungarn, Slowakei und Polen besser zu erschliessen. Die tschechische Armee plant aktuell den Kauf von 210 neuen Schützenpanzern, um Fahrzeuge sowjetischer Konstruktion zu ersetzen. Dabei setzt Prag zur Bedingung, dass die heimische Industrie zu 40 Prozent des Auftragsvolumens miteinbezogen wird. Bei dem Grossauftrag ist unter anderem auch der Lynx von Rheinmetall-Landsysteme im Rennen. Ungarn hatte erst im September 218 Exemplare des neuentwickelten Schützenpanzers bestellt./hei/DP/he

(AWP)