Grund für den Optimismus für den Konzern, der in einigen Bereichen wie dem Energiemanagement oder der Industrieautomatisierung mit dem deutschen Siemens -Konzern konkurriert, ist der Verlauf des dritten Quartals. Zwar lag der Gesamtumsatz mit 6,5 Milliarden Euro 2,8 Prozent unter dem Vorjahreswert, das war aber vor allem Wechselkursschwankungen infolge der Eurostärke geschuldet. Aus eigener Kraft wäre es ein Plus von 1,3 Prozent gewesen, hiess es von den Franzosen. Bei den Erlösen übertraf Schneider die Schätzung von Analysten deutlich.

Vor allem in Asien konnte der Konzern punkten, sowohl in der Automatisierung von Fertigungsprozessen als auch dem Energiemanagement. Gewinnkennzahlen gab es vom Unternehmen nach neun Monaten wie in Frankreich üblich nicht./men/mis

(AWP)