Im abgelaufenen dritten Quartal erwirtschaftete der Chipkonzern knapp 3,2 Milliarden Dollar - rund ein Fünftel mehr als vor einem Jahr und knapp 7 Prozent mehr als im zweiten Quartal. Die durchschnittliche Analystenschätzung wurde damit erreicht. Unter dem Strich verdiente STMicro 474 Millionen Dollar. Das ist fast doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Wie auch Infineon ist STMicro stark bei Chips für die Autoindustrie aufgestellt, deren Nachfrage seit Monaten kaum bedient werden kann. Immer wieder legen die Pkw-Produzenten wegen Materialmangel Teile der Produktion vorübergehend still./mis/ngu/jha/

(AWP)