«In den kommenden Jahren erwarten wir durch das sich weiterhin abzeichnende Wachstum des globalen Güterverkehrs sowie den zeitgleichen Umstieg bei Nutzfahrzeugen auf alternative Antriebe einen weiteren Wachstumsschub für unser Geschäft», sagte Bosch-Mobility-Chef Markus Heyn. Diese Chancen wolle man mit der neuen Geschäftseinheit nun gezielt nutzen. Dafür werden Systementwicklung sowie Produkt- und Portfoliomanagement für Lkw- und Gelände-Anwendungen zusammengefasst.
«Wir sind überzeugt, dass wir durch diese neue Aufstellung einen Mehrwert für unsere Kunden bieten», sagte Jan-Oliver Röhrl, der die neue Geschäftseinheit leidet soll. Der Konzern rechnet damit, dass 2030 bereits jeder fünfte schwere Lkw elektrisch fahren wird, 2035 dann jeder dritte. Weitere zehn Prozent dürften der Prognose zufolge dann bereits auf Brennstoffzellen-Lkw entfallen./fjo/DP/stk
(AWP)