Das Geld solle in Absprache mit den Behörden für den Kauf von Gütern des täglichen Bedarfs zur Verfügung stehen, schrieben die beiden Organisationen. Doch auch bei weder von Versicherungen noch durch andere Beiträge gedeckten Kosten wollen die Hilfswerke mit Überbrückungshilfe und Unterstützung einspringen.
Bei Naturkatastrophen in der Schweiz arbeiten Caritas und das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) eng zusammen und leisten subsidiäre Unterstützung. Sie koordinieren sich mit anderen Hilfswerken und auch mit der Glückskette. Diese leistet nach Angaben auf ihrer Webseite ebenfalls Hilfe, aus ihrem Fonds für Naturkatastrophen in der Schweiz.
Die Glückskette plant zurzeit keinen nationalen Spendenaufruf. Sie geht nach Angaben ihrer Webseite davon aus, dass sie ungedeckte Schäden für Private aus ihren eigenen Mitteln decken kann. Caritas und SRK hingegen riefen am Donnerstag zu Spenden zugunsten der Bergsturz-Opfer im Lötschental auf.
mk/
(AWP)
1 Kommentar
Jämmerlich Fr.400`000 sind dieser Caritas Schweiz und der Schweizerischen Rote Kreuz-Organisation die 300 Leute von Blatten wert. Wer noch an diese Organisationen spendet, die riesige Selbstkosten mit sehr hohen Löhnen verpulvert, der war noch nie ganz unverschuldet in großer Not! Alle selbst denkende Spender für solch Organisationen tun Gutes, jährlich an eine selbst bestimmtes Ereignis oder Leute in Not das Geld zu senden. Diese überflüssigen Organisationen braucht es nicht.
Wo sind jetzt die Entwicklungshilfe-Turbopolitiker, die Steuergelder in die ganze Welt verschleudern? Diese Gutmenschen täten Gut daran, was jetzt nicht unbedingt ins Ausland geschaufelt werden müsste an diese vom Schicksal getroffenen Menschen zu leiten. Ich weiß, dass das leider nur einer Wunschvorstellung von mir entspricht.