Der Bundesrat sei anlässlich seiner Sitzung über die Personalie informiert worden, teilte das Innendepartement am Mittwoch mit. Die Stelle werde ausgeschrieben.
Über einen Abgang Rossinis war schon in den vergangenen Tagen spekuliert worden. Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hatte die Rechenfehler im August eingeräumt. Sie hätten in den längerfristigen Prognosen zu unplausibel hohen AHV-Ausgaben geführt.
Im September schliesslich hatte der Bund die anzunehmenden AHV-Ausgaben im Jahr 2033 um 2,5 Milliarden Franken nach unten korrigiert - auf 69 Milliarden Franken.
(AWP)