«Wir haben Konzessionen gemacht für zollfreie Kontingente», sagte Parmelin. Das bedeute nicht die Einfuhr von Chlorhühnern. Ohnehin seien 95 Prozent des Geflügelfleischs aus den USA chlorfrei.

Mit Chlor behandeltes Geflügelfleisch dürfe nicht in die Schweiz importiert werden, stellte Parmelin auf die Frage einer Journalistin klar. Hingegen dürfe Fleisch von mit Hormonen oder Wachstumsförderern behandelten Rindern in die Schweiz importiert werden. Hierzulande müsse es aber deklariert werden.

(AWP)