Die Integration soll im Verlauf des Jahres 2026 vonstatten gehen und Anfang 2027 abgeschlossen sein, hiess es in einer CKW-Mitteilung vom Dienstag. Die 38 Mitarbeitenden des Tochterunternehmens sollen ihre Aufgaben grösstenteils unverändert weiterführen können. Auch die elf Lehrstellen blieben erhalten.
Mit dem Zusammenschluss sollen CKW und Steiner Energie ihre Kompetenzen bündeln. Dies, um Herausforderungen wie die Digitalisierung oder eine mögliche Marktliberalisierung zu bewältigen.
Durch die Integration würden auch administrative Prozesse vereinfacht, die mittelfristig zu Einsparungen in den Bereichen Informatik, Finanzen und Administration führen, hiess es in der Mitteilung weiter.
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(AWP)