Auch der von Analysten stark beachtete bereinigte Gewinn je Aktie fiel besser aus als gedacht, er stieg um 6 Prozent auf 0,82 Dollar. Unter dem Strich verdiente der Konzern mit knapp 3,7 Milliarden Dollar 30 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen höhere Aufwendungen.
Das allgemeine Umfeld sei weiterhin schwierig, sagte Unternehmenschef James Quincey laut Mitteilung. Das Unternehmen habe seine Pläne bei Bedarf angepasst und in Wachstum investiert. So sind etwa die von Coca-Cola angebotenen zuckerfreien Limonaden gefragt, ebenso wie kleinere Flaschen und Dosen, zu denen die Verbraucher angesichts gestiegener Lebenshaltungskosten momentan greifen. Die Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2025 bestätigte der Manager. Auch die längerfristigen Prognosen könne das Unternehmen erreichen.
Der US-Getränkekonzern erwartet beim Umsatz weiterhin ein organisches Plus von fünf bis sechs Prozent. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll, wie zuletzt geplant, im Vergleich zu den 2024 erzielten 2,88 Dollar um rund drei Prozent zulegen./mne/lew/jha/he
(AWP)