Mit dem für danach geplanten Einzug der Papiere würde die Beteiligung der italienischen Grossaktionärin Unicredit steigen, die jetzt schon direkt und über Finanzinstrumente rund 29 Prozent der Anteile hält. Ab 30 Prozent müssten die Italiener ein Übernahmeangebot für die übrigen Commerzbank-Aktien abgeben.
«Kapital an unsere Aktionärinnen und Aktionäre zurückzugeben, ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie zur Wertsteigerung», sagte Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp laut Mitteilung. Finanzvorstand Carsten Schmitt kündigte an, bis 2028 kontinuierlich mehr Geld für Dividenden und Aktienrückkäufe auszugeben./stw/stk
(AWP)