Im zweiten Quartal lief es deutlich besser im grössten Konzernteil als ein Jahr zuvor. Das Sparprogramm mit dem Stellenabbau sowie Preisnachverhandlungen mit Autobauern zeigten den Angaben zufolge ihre Wirkung, was den Niedersachen in den kommenden Quartalen noch stärker zugutekommen soll.
Das operative Ergebnis im Konzern stieg im Jahresvergleich um knapp 41 Prozent auf 704 Millionen Euro und fiel damit besser aus als von Analysten erwartet. Unter dem Strich blieb mit 305 Millionen Euro fast die Hälfte mehr Gewinn übrig. Der Umsatz schmolz jedoch um gut 4 Prozent auf 10,0 Milliarden Euro./men/mis
(AWP)