Besonders gefragt waren Aktien- und Rentenfonds, die sich auch dank des Rekordlaufs an den weltweiten Aktienmärkten gut verkauften. Auch bei Fondssparplänen, mit denen Anleger regelmässig in den Kapitalmarkt investieren, sowie bei Zertifikaten verbuchte die Dekabank starke Zuwächse. Dagegen kam das Geschäft mit Immobilienfonds für Privatanleger kaum vom Fleck - hier schlagen sich die schwierigen Bedingungen an den Immobilienmärkten nieder.
Nach den ersten neun Monaten des Jahres verbuchte die Deka-Gruppe insgesamt ein wirtschaftliches Ergebnis von 829 Millionen Euro nach 804 Millionen im Vorjahreszeitraum. Zulegen konnte das Institut, das zu 100 Prozent den Sparkassen gehört, ebenfalls im Geschäft mit Grossanlegern wie Versicherungen. Für das Gesamtjahr 2025 ist die Bank aber vorsichtig und erwartet nur ein wirtschaftliches Ergebnis auf Vorjahresniveau. 2024 hatte es einen Gewinn von etwas weniger als 900 Millionen Euro gegeben./als/DP/zb
(AWP)