Möglich ist dies unter anderem, weil das im Stoxx 50 notierte Unternehmen mit führenden Banken Co-Investoren für das Geschäft mit der Abwicklung und Verwahrung von Wertpapieren (Post-Trading) gefunden hat. Elf weltweit aktive Banken beteiligen sich mit 20 Prozent an der Sparte. Zu den Geldhäusern zählen unter anderem die Bank of America , Barclays , BNP , Citigroup und JPMorgan . Dieser Schritt binde die Banken enger an die LSE, steigere die Profitabilität und verbessere die Kapitalstruktur, hiess es.
Im dritten Quartal legten die Einnahmen der LSE, wie von Experten erwartet, um knapp fünf Prozent auf 2,2 Milliarden Pfund zu. Bereinigt um die Effekte von Übernahmen und Wechselkursveränderungen habe das Plus bei 6,4 Prozent gelegen und damit etwas weniger als zuletzt. In den ersten neun Monaten habe das Wachstum bei 7,3 Prozent gelegen./zb/mis/jha/
(AWP)