Bereits 2022 war in Deutschland der Strom- und Gasverbrauch wegen der Energiekrise deutlich gesunken: Laut «Spiegel» bei Gas um 19 Prozent im Vergleich zu 2021, bei Strom um 5,7 Prozent.

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sieht einen stabilen Trend im Verhalten der Deutschen. «Die letzten beiden Winter waren vergleichsweise mild, und die privaten Haushalte reagieren immer noch sensibel auf das hohe Preisniveau», sagte Müller dem Nachrichtenmagazin. Auch würden die Beratungs- und Informationsangebote zur Energieeinsparung seit Beginn des Ukrainekrieges sprunghaft mehr genutzt./tob/DP/nas

(AWP)