Aus den Euro-Ländern kamen von Januar bis einschliesslich März zwölf Prozent mehr Bestellungen. Aus dem übrigen Ausland wuchs der Auftragswert um zwei Prozent, während aus dem Inland nur ein Prozent mehr bestellt wurde.
Verband: Standortreformen müssen kommen
«Im Auslandsgeschäft sehen wir inzwischen einen Wendepunkt, das Inland bleibt unverändert schwierig», bilanziert VDMA-Chefvolkswirt Johannes Gernandt. Umso wichtiger seien nun Standortreformen der neuen Bundesregierung, die wieder zu mehr Investitionen führen sollten. Unsicherheiten würden zudem durch die künftige Zollpolitik der USA und mögliche Gegenmassnahmen bestehen./ceb/DP/stk
(AWP)